Mit der zweitägigen Abschlusskonferenz ging am Freitag, 31.Oktober das internationale Stadt- und Kunstfestival DAS DETROIT-PROJEKT nach einem Jahr zu Ende und es wurde Bilanz gezogen:
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Was konnte das THIS IS NOT DETROIT-Projekt verändern und welche Perspektiven bieten sich für Bochum? Dazu diskutierte das Schauspielhaus Bochum und Urbane Künste Ruhr mit internationalen Partnern und lokalen Aktiven.
Auf der abschließenden Konferenz am Donnerstag im Schauspielhaus wurden lokale und internationale Strategien für die Post-Wachstums-Gesellschaft und die Stadt Bochum ohne Opel präsentiert.
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So sorgte HUkultur nicht nur für die kulinarischen Genüsse – es wurde auch die neue mobile HUküche vorgestellt, die im Rahmen des THIS IS NOT DETROIT-Projektes in Zusammenarbeit mit Patrizia di Monte und Ignacio Gravalos von ESTO NO ES UN SOLAR entstanden ist.
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Detroit-Abschluss
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Das Programm der beiden Tage im Überblick
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DONNERSTAG, 30.10.2014, FOYER SCHAUSPIELHAUS
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14:00 Uhr
Eröffnung
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15:00 Uhr
Moderne Subsistenz in der Postwachstumsökonomie
Vortrag von Prof. Dr. Niko Paech, Oldenburg
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16:00 Uhr
Jenseits des Wachstums – auf dem Weg zu neuen Städten
Podiumsdiskussion mit McKinley (Foundation for Art and Creative Technology, Liverpool), Alberto Nanclares (basurama, Madrid), Jose Carlos Arnal (Centro etopia, Center for Art and Technology Zaragoza), Dr. Manfred Wannöffel (Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IG), Prof. Dr. Ludger Pries (Soziologie Bochum)
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17:30-18:00 Uhr
Das Küchenmobil in Aktion!
Catering und Kultur Patrizia di Monte hat im Rahmen des DETROIT-PROJEKTS gemeinsam mit dem Verein HUkultur e.V. in der Hustadt Bochum das Küchenmobil gebaut, das hier nicht nur vorgestellt wird, sondern auch zum Einsatz kommt.
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19:00 Uhr
Die Kinder von Opel
Theaterprojekt von kainkollektiv im Theater Unten 
Opel hat viele Kinder, nur sind sie in der Regel heute keine „Kinder“ mehr: all die, die einmal dazu gehörten und irgendwann gegangen sind oder gehen mussten und doch mit den Autos, der Fabrik, lebenslänglich verbunden bleiben. Die Bochumer Theatermacher kainkollektiv zeigen in einer theatralen Expedition Personen, Geschichten, Dinge, Bilder und Sounds, die wichtig sind für ein Leben mit und ohne Opel.
Im Anschluss zeigen wir zwei Filme über das Verschwinden der Arbeit: 
Ein Werk verschwindet – Film von Hofmann&Lindholm
Arbeit Heimat Opel – Film von Michael Loeken und Ulrike Franke
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FREITAG, 31.10.2014, ZUKUNFTSAKADEMIE NRW (ZAK)
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10:30-12:00 Uhr
Do-it-yourself Stadt – Wer macht die Stadt?
Klaus Overmeyer (urban catalyst studio) im Gespräch mit Bochum Stadtbaurat Dr. Ernst Kratzsch; Moderation: Katja Aßmann und Sabine Reich
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12:00-13:00 Uhr
Bochum verändern!
Zahlreichen Initiativen in Bochum gelingt es neue Wege für das Zusammenleben in der Stadt zu praktizieren. Ob nun Gärten gebaut oder Stadtteile aktiviert werden: in dieser Podiumsdiskussion geht es um die selbstverwaltete Stadt und die Perspektiven für Bochum – mit Stefan Richter (Zukunftsprojekt n.a.t.u.r.), Nina Selig und Martin Krämer (Alsenwohnzimmer), Matthias Köllmann (Verein HUKultur), Guy Dermosessian (Rundlauf Bochum und ZAK NRW); Moderation: Max Florian Kühlem und Olaf Kröck
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14:00-15:00 Uhr
Resilienz – Strategien & Perspektiven für die widerstandsfähige und lernende Stadt am Beispiel von Bochum
Vortrag von Dr. habil. Harald Kegler, Kassel/Weimar
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15:00-17:30 Uhr
Abschlussdebatte
Krise oder Resilienz? Kann Kunst Stadt verändern? Welche Rolle können Kunst und Kultur für die Stadtentwicklung übernehmen und wie können resiliente Städte gelingen? Unter anderem mit José Carlos Arnal (Centro etopia), Stanislaw Ruska (Kronica, Bytom), Marta Keil (Polen)
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20.00 Uhr
Das Licht geht aus
Am Bergbaumuseum wird das Licht der Installation HOW LOVE COULD BE ausgeschaltet…
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Das THIS IS NOT DETROIT PROJEKT geht   –   HUkultur und das Küchenmobil bleiben!
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Links
HUkultur bedankt sich für die Fotos bei ruhrgebietMITTE – Marcel Postert