Wir wollen und können hier in der Hustadt etwas schaffen, was noch nie in Deutschland geschafft wurde!
Der Förderverein Hustadt e.V. hat mit seinem „Projekt“ HUkultur von 2015 – 2017 den Auftrag von der Stadt Bochum für das Quartiersmanagement in der Hustadt erhalten.
Der Auftrag umfasst eine halbe Stelle Quartiersmanagement samt Kontaktbüro vor Ort (im HUkultur) mit wöchentlichen Sprechzeiten von insgesamt 12 Std..
Dank der vertrauensvollen und fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Bochum und der ehrenamtlichen Kraft des Fördervereins war es möglich, das Konzept von HUkultur zur Verstetigung des Quartiersmanagements in der Hustadt auf eine breitere Basis zustellen.
So sind schon seit Mitte 2015 fünf Mitarbeiter im HUkultur beschäftigt – neben der Geschäftsführung HUkultur/QM und dem Quartiersmangement sind drei Quatiershausmeister aktiv. Der Bürgertreff bietet 40 Std. wöchentliche Öffnungszeiten (Mo. – Fr. von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr).
Seit Mitte Mai / Anfang Juni sind nun drei neue Mitarbeiterinnen hinzu gekommen!
Mit Nesrin Yildirim, Semsihan Aldur und Tanhead Nassar konnten gleich drei Nachbarinnen aus dem Quartier für den Bereich Catering und Küche im Bürgertreff eingestellt werden.
Ziel ist es – parallel zum Betrieb des Bürgertreffs – die in den Jahren zuvor geschaffene Infrastruktur (Produktionsküche und Küchenmobil, siehe oben) zu nutzen, um sich mittelfristig selbst und langfristig das Gesamtkonstrukt inklusive Quartiersmanagement und Quartiersbüro (mit-)tragen zu können.
Tanhead Nassar, Semsihan Aldur und Nesrin Yildirim (von links nach rechts) verstärken das HUkultur-Team.
Damit der Bürgertreff HUkultur auch nach Auslaufen des Stadtumbau-Programms langfristig die Basis für ein lebendiges Gemeinwesen sein kann, befindet sich HUkultur im Prozess, eine von öffentlichen Mitteln unabhängige Finanzierungsquelle – ein Sozialunternehmen – aufzubauen, das die Ressourcen aus dem Quartier – insbesondere die Menschen und ihre Talente – für ihre eigene Entwicklung und als Basis für eine praktische und engagierte Gemeinwesenarbeit nutzbar macht.
Der Zweckbetrieb „Catering aus einer interkulturellen Küche“ kann und soll ein wichtiger Baustein für das Sozialunternehmen sein.
Wir würden hier etwas schaffen, was noch nie in Deutschland geschafft wurde!
Wenn auch Sie zur Verstetigung dieses ambitionierten Projektes finanzielle Unterstützung leisten können und wollen, wenden Sie sich bitte an den Vorstand des Fördervereins!
=> Kontakt Förderverein Hustadt e.V.